Der Zauberlehrling zählt du den berühmtesten Balladen des berühmten deutschen Schriftstellers Johann Wolfgang von Goethe. Entstanden ist sie in der Weimarer Zeit Goethes, im Jahre 1797, dem sogenannten Balladenjahr der Klassik. Es zählt bis heute als wichtiger Unterrichtsstoff im Deutschunterricht der Unter- und Oberstufe.

Auch in meinem eigenen Deutschunterricht spielt die Ballade eine wichtige Rolle. Sowohl in der 2. als auch in der 4. Klasse (6. bzw. 8. Schulstufe) wird die weltberühmte Ballade gemeinsam besprochen, interpretiert und analysiert.

Das Auswendiglernen spielt in meinem Unterricht eine untergeordnete, nebensächliche Rolle. Viel wichtiger ist mir, dass sich die Kinder intensiv mit der Thematik und den Motiven einer Ballade auseinandersetzen und sie als Kunstwerk erkennen.

In der Ballade selbst geht es um den namensgebenden Zauberlehrling, der in Abwesenheit des Zaubermeisters auch selber endlich einmal zaubern möchte. Dabei überschätzt er sich maßlos und muss am Ende von seinem erfahrenden Meister wieder aus seiner Misere erlöst werden.

Themen wie Selbstüberschätzung und Übermut, Wut, Verweiflung und Angst spielen dabei eine wichtig Rolle.

In meinem Arbeitsblatt müssen genau diese Themengebiete zuerst in die richtige Reihenfolge bringen und danach die Themen den jeweiligen Stellen in der Ballade zuordnen.


Das Arbeitsblatt ist HIER auf Eduki erhältlich!


Beim Durchlesen und Besprechen einer Ballade spielt vor allem die Betonung und der Sprachrythmus eine wichtige Rolle! Dabei hilft es oft, wenn sich die Kinder die Ballade von einem professionellen Sprecher anhören.

Ein passendes Youtube-Video dazu, gibt es hier:

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Zauberlehrling

Ein interaktives Arbeitsblatt zum Thema Goethe gibt es HIER!